Nächster Feiertag
Sonntag, 08.12.2024
2.Advent
Blankenfelde
11:00 Familiengottesdienst
Ludwigsfelde
09:15 Heilige Messe
Trebbin
08:00 Heilige Messe
Kollekte für 4. Caritaskollekte Obdachlosenhilfe
Demnächst für Kinder/Familien
Blankenfelde:
08.12.2024 11:00 | Familiengottesdienst |
Ludwigsfelde:
15.12.2024 09:15 | Familiengottesdienst |
Nächste Beichtmöglichkeiten
Blankenfelde: 14.12.2024 16:00 - 17:00 (bei auswärtigem Beichtvater)
Ludwigsfelde: 14.12.2024 14:00 - 15:00 (bei auswärtigem Beichtvater)
Trebbin: Nach Vereinbarung.
Links
Pfarrkirche St. Nikolaus | St. Pius X. | St. Josef | |||
Blankenfelde | Ludwigsfelde | Trebbin | |||
Zossener Damm 39 15827 Blankenfelde |
Siethener Str. 11 14974 Ludwigsfelde |
Parkstr. 6 14959 Trebbin |
Die St. Nikolaus-Gemeinde im Dekanat Luckenwalde-Potsdam befindet sich an der südlichen Stadtgrenze Berlins im Land Brandenburg. Durch Beschluss des Erzbischöflichen Ordinariates Berlin wurden die vorher selbstständigen Gemeinden Blankenfelde, Ludwigsfelde und Trebbin 2005 zu einer Gemeinde fusioniert. Zu den Gottesdienstorten gehören jeweils zwölf bis achtzehn Dörfer. Alle Besucher unserer Kirchen und Gottesdienste heißen wir herzlich willkommen.
St. Nikolaus Blankenfelde
Der Selige Dompropst Bernhard Lichtenberg hat am 25.04.1937 die von Diözesanbaumeister Carl Kühn entworfene Kirche benediziert (eingeweiht). Sie erhielt in Erinnerung an den früh verstorbenen Berliner Bischof Nikolaus Bares den Titel des beliebten Bischofs von Myra, St. Nikolaus.
St. Pius X. Ludwigsfelde
Zum Gemeindehaus an der Siethener Straße, zu dem 1966 der Grundstein gelegt wurde, gelang es Pfarrer Arno Grunwald (seit 1968 in Ludwigsfelde) entgegen den damaligen staatlichen Beschränkungen die kleine Kapelle des Hauses zu einem geräumigen Gottesdienstraum zu erweitern. Am 13.11.1971 hat Alfred Cardinal Bengsch den Altar konsekriert und die Kirche benediziert. Die Kirche ist dem heiligen Papst Pius X. geweiht.
St. Joseph, Trebbin
Die vom Architekten Max Hasak entworfene Kirche wurde am 12.11.1911 benediziert und ist die „kleine Schwester“ der Luckenwalder Mutterkirche. Unter einem großen Rundfenster und einer eindrucksvollen Kreuzigunsgruppe befindet sich der nach den Vorgaben des Konzils errichtete Altar. Eine fast lebensgroße Marienfigur und eine 1965 installierte Sauer-Orgel vervollständigen den Kirchenraum.